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„Wenn die Lösung stärker ist als das Problem“

 

Familien- und Systemaufstellungen bieten Unterstützung und Klärung bei:

 

Paarproblemen
Trennungsfragen
unerfülltem Kinderwunsch
Beziehungsschwierigkeiten
Erziehungsfragen
Krankheiten wie Allergien, Migräne,
Fragen im beruflichen Kontext

 

 

„Wenn die Bindung stärker ist als die Sprache“  

Als Logopädin und Stimmtrainerin komme ich häufig in Kontakt mit folgenden Themen:


Atemnot beim Sprechen z.B. Luftschnappen, Überziehen der Atmung
Asthma     
Stimmgebung & überhöhte Stimmbelastung z.B. funktionelle Stimmstörungen  
Sprechangst vor großen Gruppen
Sprachstörungen z. B. Stottern, Sprachentwicklungsschwäche
Sprachschwäche bei zweisprachiger Erziehung   
Lernstörungen z. B.  Lese-Rechtschreib-Schwäche
Verhaltensauffälligkeiten z.B. Hyperaktivität, Autoaggression

Die Aufstellungsarbeit bietet auch hier gute Lösungsansätze

 

 

Ein einfaches Wirkungsprinzip kommt zum Tragen:

 

Alle Familienmitglieder stehen in bestimmten Ordnungen zueinander. Sind diese Ordnungen verschoben, weil z. B. ein Kind eine Schuld oder Verantwortlichkeit für die Eltern oder Großeltern übernimmt, ist es in seiner eigenen Entwicklung gehemmt.

 

In Familien und vor allem mit der Geburt von Kindern treffen zwei unterschiedliche Wertesysteme aufeinander. Kinder wollen, manchmal bis ins Erwachsenenalter hinein, es beiden Eltern Recht machen. Sie übernehmen dabei aus Liebe zu beiden Eltern hinderliche Verhaltensweisen. Sie entwickeln Krankheiten oder verzichten auf ihr eigenes Glück, weil sie etwas ausgleichen wollen. Diese Prozesse laufen völlig unbewusst ab und sind rational häufig nicht zu erklären.

 

Das Familienstellen bietet eine erweiterte Blickrichtung. Losgelöst vom konkreten Problem kann auf die dahinter wirkende Dynamik geschaut werden. Über das Aufstellen und Anschauen von Stellvertretern ist es möglich, ein inneres Bild, eine Vorstellung, eine Lebensauffassung sichtbar zu machen und an der Wirklichkeit zu überprüfen.

 

Die phänomenologische Arbeitsweise ermöglicht es, unvoreingenommen und wertfrei auf die Entwicklung zu schauen.

 

Ist die Ordnung durch Umstellen und Befragen der Stellvertreter sichtbar geworden und verinnerlicht, kann das neue Bild wirken. Krankheiten, auffällige Verhaltensweisen, körperliche Symptome lösen sich. Dieser Prozess kann sich über einen längeren Zeitraum erstrecken.